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UNITOBLER, Zentrum für Geistes- und Sozialwissenschaften
der Universität Bern

Neubau und Sanierung 1989-1993 (Gesamtareal exkl. Länggassstr. 51)
 

 

Bauherrschaft:

Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion
des Kantons Bern, Hochbauamt
Architekten:

Architektengemeinschaft Unitobler
P. Clémençon, Architekt BSA SIA SWB
D. Herren, Architekt ETH AIA SIA
A. Roost, Architekt BSA SIA SWB

Verantwortlicher Projektleiter für das Gesamtprojekt
sowie Leiter des Architekturbüros der ARGE mit
12 MitarbeiterInnen von 1985–1994:
Gody Hofmann, Architekten AG, Bern
Bauten Übersicht Das Projekt:

Die ehemalige Schokoladefabrik Tobler, eine städtische Industriebrache, wurde mit sparsamen Mitteln, durch Flicken und Ergänzen, in das Universitätsgebäude für Geistes- und Sozialwissenschaften verwandelt. Bestehendes ist auf die weitere Gebrauchstauglichkeit hin geprüft und mit dem notwendigen Neuen ergänzt worden. Dieses Konzept kommt am besten dort zum Ausdruck, wo sich die neuen Elemente auf selbstverständliche Weise mit dem Bestehenden verbinden. Das Herz der Anlage bildet die zentrale Bibliothek, die sich im ehemaligen Innenhof befindet. Über den neuen, öffentlich zugänglichen Platanenhof hinaus trägt der neue Hochschultrakt wesentlich zum Gesamtbild und zur Atmosphäre des Länggassquartiers bei.
Das Teilobjekt Länggassstrasse 51 wurde 1995–97 umgebaut.

Auszeichnungen:

ATU PRIX 1995 Anerkennung
SIA-Preis 1996 für Nachhaltiges Bauen Business Week/Architectural Record Award 1997

Kunst im öffentlichen Raum:

“Musen”
von Elisabeth Langsch, Zürich

Referenzen:

Ehem. Kantonsbaumeister
Urs Hettich

Situation

Umbauter Raum nach SIA 116: 137'570 m3


Geschossfläche nach SIA 416: 31'637 m


Kosten:

Landerwerb inkl. best. Gebäude: Fr. 30'000'000.-
Baukosten BKP 1-9: Fr. 70'000'000.-

Weitere Informationen:
http://www.bau.unibe.ch/architektur/
unitobler/unitobler01
.htm